Missio for life

Missio for life

Alle Schüler und Schülerinnen der 8. Jahrgangsstufe durften am 21. oder 24. Juni 2024 eine Doppelstunde bei der interaktiven Ausstellung „missio for life" teilnehmen. Dabei tauchten die Schüler und Schülerinnen spielerisch in die Welt dreier Jugendlicher aus den Philippinen, Indien und Tansania ein.Via Tablets, VR-Brillen und Serious Games konnten sie Situationen aus deren Leben hautnah nachempfinden.





Obwohl "missio for life" bereits seit 2013 jedes Jahr am COG gastierte, bewegen die Themen die Schüler und Schülerinnen immer noch. Folgende Zitate stammen aus der Feedbackrunde der Klasse 8c und der kath. Gruppe 8b/8d:

Mir hat gefallen, dass man die Stationen selbst durchlaufen konnte und ich fand sehr interresant, das Leben und die Geschichte anderer junger Menschen, die nicht wie ich unter previligierten Zuständen aufgewachsen sind, zu erfahren.

Ich finde das Projekt "Missio for life" war sehr gelungen und auch sehr lehrreich. Man lernt, dass es nicht jedem auf der Welt gut geht. Man wird sich bewusst, wie glücklich man sein sollte über sein Leben, und man will dann auch den Menschen helfen.

Die VR-Brillen haben mich sehr beeindruckt, und die Kochaufgabe war sehr kreativ. Bei manchen Aufaben wäre eine Anleitung vielleicht gut gewesen, aber insgesamt top.

Ich fand es schön, wie die Geschichten dargestellt bzw. sie erzählt wurden. Es hat sich angefühlt, als ob man dabei ist, und selbst diese Geschichte erlebt hat.Es war besonders, da man die Lebensweise bzw. die Ereignisse in unserer Gesellschaft eigentlich nicht kennt, daher ist es interessant, es aus solcher Perspektive zu sehen.

Ich war erstaunt, dass die Geschichte von Geoffery so realistisch mit den VR-Brillen war. Jetzt weiß ich besser, wie Leute mit Behinderungen leben müssen.


Die Hilfsorganisation „Missio" unterstützt diese Jugendliche und viele weitere Projekte. Vertiefte Infos findet man unter: www.missioforlife.de.